Kaufen ist oft günstiger als mieten

Lohnt es sich, all sein Erspartes in den Kauf einer Immobilie zu stecken oder bleibt man lieber in einer Mietwohnung und investiert sein Geld an einer anderen Stelle?

Diese Frage stellt sich wohl jeder an einem gewissen Punkt in seinem Leben. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft macht jetzt Hoffnung. Demnach ist der Erwerb von Wohneigentum durchschnittlich rund 41 Prozent günstiger als das Mieten.

In Hamburg spare man laut Studie bis zu 47 Prozent, in München immerhin noch 34 Prozent. Die Vorteilhaftigkeit schwankt insgesamt zwischen 13 und 67 Prozent. Die monatliche Tilgung wird in der Studie allerdings nicht berücksichtigt, was damit begründet wird, dass man mit dem Immobilienerwerb einen Großteil zur Altersvorsorge beisteuert.

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