Wie stetes Falschparken im Straßenverkehr ins Geld gehen kann, so wird es bei einer renditeschwachen Geldanlage noch teurer:
Noch in diesem Jahr kommen Sie vielleicht in den Genuss, dass eine Kapitallebensversicherung nach einer Laufzeit von 12 Jahren steuerfrei ausgezahlt wird? Handelt es sich um einen größeren Betrag, macht es wenig Sinn das Geld auf schlecht oder gar nicht verzinsten Tagesgeldkonten zu „parken“. Durch die Inflation wird Ihr Geld weniger Wert.
Mit einer gut durchdachten Strategie steuern Sie gegen diese schleichende Enteignung an.
Im Hinblick auf die Absenkung des Garantiezinses bei klassischen Versicherungsverträgen zum 1. Januar 2017 von 1,25 Prozent auf 0,9 Prozent empfehlen wir flexible und renditeträchtige Anlagen mit Fonds.
Diese vereinen solide Gewinnchancen mit einem Sicherheitsnetz.
Ab dem 60. Lebensjahr können Sie beispielsweise eine Sofortrente gegen Einmalzahlung beziehen. Auch ab 40 können Sie problemlos einsteigen und eine Aufschubdauer vereinbaren.
Sie erfahren bei Vertragsabschluss die Höhe ihrer Rente, die lebenslang garantiert ist und bei guter Fondsentwicklung weiter steigen kann. Fallen kann eine einmal zugesagte Rente nie.
Das eingezahlte Kapital wird in attraktive Fonds angelegt und Sie entscheiden über die Höhe der Aktienquote: 20 Prozent für konservative Anleger, 30 Prozent für Ausgewogene und 50 Prozent für Chancenorientierte.
Sie sichern damit auch ihre Kinder und Enkel ab, weil im Todesfall das Geld an die Hinterbliebenen fließt.
Die Rendite einer fondsgebundenen Rente liegt durchschnittlich bei 6,4 Prozent (bezogen auf einen Zeitraum von 12 Jahren). Das Kapital im Mischfonds wird auf Aktien, Anleihen und Immobilien verteilt. Die jährliche Glättung der Fondsergebnisse sorgt für einen Garantiewert, der im Durchschnitt bei 3 Prozent jährlich liegt. Als Minimum steht Ihnen eine Wertentwicklung von 1,5 Prozent zu.
Ein allemal besseres Ergebnis als die noch gültigen 1,25 Prozent Garantiezins bei den klassischen Tarifen.